Zu einem virtuellen Rundgang über den Böhmischen Gottesacker laden die „Freunde
Neuköllns“ ein am
Freitag, den 25. Juni um 18.00 Uhr
Der zweitälteste noch in Betrieb befindliche Friedhof Berlins liegt zwischen dem Karl-
Marx-Platz und der Kirchhofstraße in Neukölln und ist nicht öffentlich zugängig.
Stefan Butt, Leiter des „Archivs im Böhmischen Dorf“, berichtet über die Entstehung
des Friedhofs, historische Steine der böhmischen Exulanten und die kürzlich erfolgte
Umbettung von Kriegsgräbern. Noch heute gibt es eine Gottesacker-Ordnung.
Das Angebot ist kostenlos. Interessierte erhalten den Zugangscode nach einer Mail
an den Vereinsvorsitzenden: Bertil.Wewer@Freunde-Neukoellns.de